Akupunktur
Bei der Akupunktur werden durch das Nadeln bestimmter Punkte körpereigene Selbstheilungskräfte aktiviert.
Eine vorhergehende Diagnostik auf Basis der Jahrtausende alten traditionellen chinesischen Medizin ist unabdingbar, denn nur so ist festzustellen, ob das Gleichgewicht des Energieflusses an den jeweiligen Punkten durch Energiezufuhr oder Energieausleitung wiederherzustellen ist.
Nach Erfahrungen der alten chinesischen Ärzte durchströmt Energie unseren Körper in bestimmten Bahnen.
Diese sogenannten Leitbahnen sind zwar anatomisch nicht zu sehen, aber Professor Dr. Fritz Albert Popp konnte deren Existenz mit einer Infrarotkamera nachweisen.
Krankheiten entstehen durch ein Ungleichgewicht dieser Energieströme. Ziel der Therapie ist es, durch Nadeln bestimmter Punkte auf der Körperoberfläche Disharmonien in der energetischen Situation des Patienten zu beseitigen.
Figur: Akupunktur-Meridiane und -Akupunkturpunkte |

Foto: Akupunktur-Anwendung bei einer Kinder-Hand |
Energetische Phänomene, also alle aktiven Lebensäußerungen, Emotionen und Körperfunktionen des Patienten sind für die Behandlung ausschlaggebend.
Eine vorhergehende Diagnostik auf Basis der traditionellen chinesischen Medizin ist unabdingbar, denn nur so ist festzustellen, ob das Gleichgewicht des Energieflusses an den jeweiligen Punkten durch Energiezufuhr oder Energieausleitung wiederherzustellen ist.
Dafür sind unterschiedliche Nadelungstechniken anzuwenden. Alles andere ist Stechen mit Akupunkturnadeln aber keine Akupunktur!
Ötzi, „der Mann aus dem Eis“ hat übrigens Tätowierungen auf seinem Körper, die im Verlauf solcher Leitbahnen aus therapeutischen Gründen aufgebracht wurden.
Wissenschaftler gehen deshalb davon aus, dass es auch in unserer Kultur früher dieses Wissen über die Verbindung von energetischen Zusammenhängen und Krankheiten gab.
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