Funktionelle Organstörungen

Auf den Anatomiebildern in den Büchern sieht es so aus, als ob jedes Organ an seinem bestimmten Platz zu sein und diesen nicht zu verlassen hätte.
Tatsächlich sollten unsere Organe aber den ganzen Tag in Bewegung sein. Sie haben jedes eine Eigenbewegung, sie wandern im Idealfall den ganzen Tag mit der Atmung auf und ab und sie machen mit unseren Körperbewegungen mit.
Wenn durch Anspannungen in Muskeln, Unterhautbindegewebe und Faszien diese Organbewegungen eingeschränkt sind, dann funktionieren die betroffenen Organe nicht mehr richtig.
Das kann dann zu folgenden Beschwerden führen:
Verdauungsproblemen, Reizdarm, Reizmagen, Reizblase, häufigem Harndrang, Inkontinenz, Kloßgefühl im Hals, Herzrhythmusstörungen, eingeschränkte Atmung, Ohrgeräusche, chronisch verstopfte Nase, immer wiederkehrende Nasennebenhöhlenentzündungen, andauernder Husten.
Für diese und anderen Beschwerden können durch die üblichen medizinischen Untersuchungen oft keine wirklichen Ursachen gefunden werden.
Mit einer individuell für die jeweilige betroffene Person zusammengestellten Kombination aus den nebenstehenden Therapien lassen sich die Anspannungen in Muskeln, Unterhautbindegewebe und Faszien entfernen.
Die Organe können wieder beweglich werden und ihre natürliche Funktion wieder aufnehmen.
"Es scheint immer unmöglich, bis es getan ist."
Nelson Mandela (1918 - 2013)
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